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Rekorde und Schwimmanzüge Es liegt nicht nur an den Schwimmanzügen...

 

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Auszugsweise Übersetzung eines Artikels von www.Swimmingworldmagazin.com.

Manche Thesen mögen eigenartig sein, aber man sollte sie sich zumindest mal durch den Kof gehen lassen.

Warum gibt es die Revolution ?

Die Schwimmer  werden schneller. Viele von ihnen. Das zeigt ein Blick auf die 2008er Weltrangliste und in 2009 scheint der Trend weiter zu gehen. Der Schwimmsport ist mitten in einer Revolution. Woher kommt diese rasante Leistungsentwicklung ? Warum scheinen Weltrekorde plötzlich nur so zu purzeln ?  Die gegenwärtige Entwicklung macht viele Beobachter des Sport konfus.  Sie deuten auf die neuen Schwimmanzüge als Ursache dieses Umbruches. "Diese Anzüge sind der Untergang des Sport !" wird gesagt. "Wir verlieren die Kontrolle. Diese Leistungen ruinieren die Integrität des Sports !"

Die Zeiten müssen  schneller werden, aber offensichtlich dürfen sie es nur  mit einem Tempo, das durch die kurze Historie des Schwimmsports vorgegeben ist. Was auch immer diese schrittweise Steigerung sein soll, die Verbesserungen der letzten Jahre scheinen aus dem Rahmen zu fallen. Aber ist diese Art der evolutionären Steigerung wirklich noch nie dagewesen ? Oder ist es nur eine Sinnestäuschung  ?

Es ist wohl wahr, dass dieser Umbruch mit der Einführung neuer Technologien für Schwimmanzüge einher geht.

Es ist aber ein vielfacher menschlicher Fehler, zwei gleichzeitige Ereignisse zu sehen, dann Rückschlüsse über Verbindungen zu ziehen, die gar nicht existieren. Im aktuellen Fall der vielen Rekorde haben alarmierte Trainer und Ofizielle die Annahme gemacht, dass HighTech-Anzüge die Hauptursache sind. Dabei vernachlässigen sie aber viele andere Faktoren, die in der Summe einen vielfach größeren Einfluß haben.

Zu viel Bedeutung (oder Schuld)

Ein amerikanischer Olympia Coach (und LZR Verfechter) keilte neulich nach den Polyurethan-Anzügen aus und sagte:" Es ist total außer Kontrolle geraten. Jetzt fahren wir Speedboote!"

Aber die Daten sagen etwas anderes: Den Anzügen wird für die letzten Leistungssprünge zuviel Bedeutung beigemessen. Wenn die Anzüge Ersatz-Speedboote wären, würden Physiker sagen, dass je länger das Rennen, desto größer der Vorteil wäre. Warum sind dann nicht Langstreckenrekorde ähnlich unterboten worden ? Der 1500m Weltrekord sollte mindestens 30 Sekunden bis 1 Minute schneller sein wenn der Schub durch die neuen Anzüge so groß wäre, wie von den Kritikern behauptet. Aber diese Erwartung wird von den Daten nicht unterstützt. Eine Bestandsaufnahme der Anzüge, die von männlichen Schwimmern (fast alle weiblichen Schwimmer tragen aus verständlichen Gründen Ganzkörperanzüge) bei der 2008er Olympiade ausgewählt wurden, offenbart einige interessante Statistiken:

 

  • Im 1500m Freistil-Finale trugen 7 der 8 Finalisten Ganzkörperanzüge, der Weltrekord wurde aber nicht gebrochen
  •  

     

  • Mit Ausnahme der 50m und 100m Freiistil und der 100m Schmetterling trugen nur ca. 25% der männlichen Schwimmer, die sich für Halbfinale und Finale qualifiziert hatten, Ganzkörperanzüge und weit weniger landeten auf dem Siegerpodest. In jedem der Brust-Finals trugen nur 2 der 8 Finalisten Ganzkörperanzüge. Die große Mehrheit trug nur Leggins
  • Auch in den Wettkämpfen, die von Ganzkörper-Anzügen dominiert waren, die Goldmedaillengewiner über 400m Freistil und 100m Schmetterling trugen nur Leggins
  • Obwohl er nur Leggins trug, schwamm der Brust-Champion Kosuke Kitajima bis auf 13/100 an seinen Weltrekord heran, den er im Sommer in einem Ganzkörperanzug aufgestellt hatte

  • In sieben der Männer-Einzelwettkämpfe - 100m und 200m Rücken, 100m und 200m Brust, 200m und 400m Lagen und 200m Schmetterling - war die Anzahl der Medaillengewinner, die einen Ganzkörperanzug trugen, 0 (in Woretn Null)

 

Eine andere tief blickende Statistik ist der fortdauernde Anteil an Verbesserungen durch den gleichen Schwimmer ein Jahr nachdem die neueste Generation von Anzügen eingeführt wurde. Viele Spitzenschwimmer brechen ihre persönlichen Bestzeiten, die sie vor einem Jahr aufgestellt hatten, im gleichen Anzug. Welchen Anteil hat denn dann noch der Anzug daran ?

Bei der Olympiade trugen einige Schwimmer mehrere Anzüge schichtweise übereinander, um sich dadurch Vorteile zu verschaffen, eine ethisch fragwürdige Praxis, die mittlerweile auch durch die Dubai Charta verboten worden ist. Nach dieser Regeländerung sollten die Zeiten langsamer werden, nicht schneller. Wenn der Leistungsschub durch diese Anzüge wirklich so groß ist, wie ihre Gegner behaupten, dann ist die Tatsache, dass einige aktive Weltrekordhalter in der High-Tech Ära keine Verbesserung ihrer Bestzeiten erreicht haben, nicht zu erklären. Augescheinlich sind sie keine guten Speedbootfahrer.

Der cw-Wert (Widerstandsbeiwert)

Die neuen Anzüge erzeugen weniger Widerstand. Das ist das wichtige, was sie tun.

Auch wenn die Anzüge dem Schwimmer das Gefühl vermitteln, er habe größeren Auftrieb, so schwimmen sie doch nicht so stark, wie ihre Kritiker behaupten. Es sind nicht die sogenannten Luftpolster, die für die Wirkung der Anzüge sorgen.

Auftrieb Widerstand ist bei weitem das größte Hemmnis beim Schwimmen. Nicht die Schwerkraft. Die schnellsten Schwimmer sind nicht die mit dem meisten Auftrieb. Es ist von weit größerem Vorteil, stromlinienförmig zu sein als extra Körperfett mit sich herumzutragen. Nahezu die Hälfte der Kurzbahnrennen wird unter Wasser geschwommen, da ist es schwer zu erkennen, wie positiv sich zusätzlicher Auftrieb dabei auswirken soll.  Die HighTech-Anzüge reduzieren den Widerstand zu Lasten des Wassergefühls und der Beweglichkeit, was vermutlich der Hauptgrund ist, warum die meisten Olympiateilnehmer 2008 sich entschieden haben, nicht die Ganzkörper-Versionen zu tragen.

Der Vorteil, den diese Anzüge bieten ist real, aber überbewertet. Die Polyurethan-Anzüge sind nicht überproportional schneller als id evorhergenden Anzug-Generationen. Polyurethan ist glatter und schlüpfriger als Lycra und behält diese Eigenschaft länger, weil es sich nicht mit Wasser vollsaugen kann.

Die Herstellung von Anzügen, die stromlinienförmiger und und glatter sind ist eine altehrwürdige Tradition im Schwimmsport. Polyurethan und andere wasserabweisende Materialien sind der nächste logische Schritt in einer langen Reihe von Faser und Anzug Entwicklungen. Dieser Schritt ist wohl nicht mehr als der Vorteil von Nylon über Wolle und Lycra über Nylon. Wer will entscheiden, dass jetzt die Entwicklung von Fasern aufzuhören hat ? Warum sollen Schwimmer gezwungen werden in Anzügen anzutreten, die sich mit Wasser vollsaugen ? Wie macht das den Sport "sauberer"?

Wenn nicht die Anzüge, was ist es dann ?

Weltrekorde fallen mit schöner Unregelmäßigkeit. Aber warum ? Es sind nicht nur die Anzüge (obwohl sie sicher eine Rolle spielen) und es ist nicht zügelloses Doping (auch wenn man dafür nicht die Hand ins Feuer legen kann).

Eine rationalere Erklärung für die Revolution im Schwimmsport findet man bei den Schwimmern selbst - das ist nicht ohne eine gewisse Ironie, weil die meisten Kritiker der Anzüge behaupten, dass sie den Sport schützen wollen, aber den Schwimmern selbst die Bedeutung verwehren, die sie verdienen.

Einige andere Entwicklungen, die nicht wegzuleugnen sind und eine wichtige Rolle spielen, sollen kurz aufgelistet werden.

Der Phelps Effekt

Ein wichtiger Faktor ist der Phelps Effekt. Michael ganz allein hat den Sport umgekrempelt, sogar noch vor seinem monumentalen Auftritt bei Olympia 2008. Vor einigen Jahren, als er physisch reifer wurde, haben seine Leistungen buchstäblich den Sport neu definiert. Er schwamm über 200m Lagen und 200m Schmetterling Zeiten, die ihn in sein eigenes Universum hoben. Keiner kam ihm auch nur annähernd nahe, was in seinem Sog ein großes Vakuum hinterließ. Obwohl er sich ständig weiterentwickelte und verbesserte, antwortete der Rest der Welt, angeführt von Ryan Lochte und Laszlo Cseh und schloß die Lücke. Michael herauszufordern machte die ganze Schwimmerwelt schneller. Viel schneller. Der Phelps Effekt ist eine andauernde Serie von Quantensprüngen für den Sport.

Die Innovation desTechnik

Die Weiterentwicklung der Schwimmtechnik spielt eine bedeutende Rolle bei der Verbesserung der Zeiten. Filmaufnahmen von den 2000er Spielen in Sidney haben schon fast ein nostalgischen Touch. Die Technik hat sich so rasant weiterentwickelt, dass Rennen in Sidney uind Peking fast wie zwei verschiedene Sportarten aussehen. Die beiden bekanntesten technischen Innovationen sind die "Erholungsphase mit gestrecktem Arm" und der "Unterwasser Delphin-Beinschlag". Zusammen sind diese Entwicklungen mindestens genuso revolutionär in ihrem Einfluß auf Schwimmtraining und Leistung.

Gestreckte Arme

Die meisten der männlichen Spitzenschwimmer schwimmen mit  gestrecktem Arm in der Erholungsphase. Freistilsprinter haben nicht sofort Riesenfortschritte gemacht, nachdem die Polyurethan-Anzüge auf den Markt kamen. Die Zeiten haben sich wärend der letzten Jahre kontinuierlich entwickelt. Eine Umfrage unter Spitzenschwimmern zeigt, dass der gestrecke Arm der alten Haltung mit hohem-Ellbogen klar überlegen ist. Schnellere Technik bedeutet schnellere Rekorde. Jetzt, wo Michael Phelps mit dieser Technik experimentiert, werden noch viele andere schnellstmöglich folgen.

Unterwasser-Beinschlag

Eine wichtige Fähigkeit von Michael Phelps und seinem Trainer Bob Bowman ist ihre Bereitschaft zur Veränderung, kalkulierte Risiken einzugehen und mit der Technik zu experimentieren.  Um vor den Anderen zu bleiben, nutzen die beiden die Jahre zwischen den beiden letzten olympischen Spielen um an Michaels Unterwasser-Beinschlag zu feilen. Als Michael seine eigenen Weltrekorde in Peking unterbot, tat er das nicht weil er einen Ganzkörper-Anzug trug. Er schaffte das größtenteils, weil er die Wenden dominierte.

Sein Unterwasse-Delphinbeinschlag brachte ihm in nahezu jedem Rennen den entscheidenden Vorteil. Wenn man die Verbesserungen seines Unterwasserbeinschlages einmal ausblendet, ist Phelps fast der gleiche Schwimmer, der er auch in Athen war. Auch wenn Michael der beste bei der Anwendung dieser Unterwasserwaffe ist, benutzte sie praktisch jeder Schwimmer bei der Olympiade.

Der Delphin Kick brauchte eine lange Zeit um sich durchzusetzen. In den 80ern setzte Jim Haliburton ihn als erster als eine effektive Rückentechnik ein. Misty Hymanentwickelte sie weiter und holte olympisches Gold. Aber die Trainer brauchten etwas Zeit, um sich mit der Technik anzufreunden und über Jahre blieb sie eher ein Stiefkind.

Nicht so für Bowman und Phelps. Die beiden mögen nicht die Erfinder der Technik sein, aber sie haben sie sicher zu ihrem Vorteil genutzt und populär gemacht. Vor den Spielen 2008 haben viele Schwimmer dien Unterwasserbeinschlag nicht besonders ernsthaft trainiert. Das änderte sich dramatisch, nachdem Phelps und andere bewiesen hatten, welchen Nutzen man daraus ziehen kann. Mittlerweile wird der Unterwasserbeinschlag als "Fünfte Lage" anerkannt.

Der Unterwasserbeinschlag ist auf der Kurzbahn noch wesentlich wichtiger.  Die besten Schwimmer von vor ein paar Jahren hätten Probleme mit den heutigen Schwimmern mitzuhalten, egal was für einen Anzug sie tragen würden.  Schwimmer, die den Unterwasserbeinschlag nicht beherrschen, können mit Schwimmern die das tun nicht mithalten, schon gar nicht auf der Kurzbahn.

Amaury Leveaux's 0:44,9 auf der Kurzbahn über 100m hat mehr mit dem gestreckten Arm und dem Unterwasserbeinschlag zu tun als mit dem Anzug, den er trug. Als er den Rekord schwamm, trugen alle Gegner naehzu identisches Equipment und schwammen mit gestrecktem Arm. Der Untersched war Leveaux's Unterwasservorteil am Start und bei den Wenden.

Aus unerfindlichen Gründen, scheinen  die Anzug Kritiker nicht zu sehen, wie revolutionär diese Unterwasser-Taktik ist und wie grundlegend sie den Sport verändert hat. Wenn diese Wächter der Schwimm-Geschichte wirklich die Weiterentwicklung der Zeiten kontrollieren wollen und sie auf das Vor-2008er Level zurückschrauben wollen, sollten sie den Unterwasserbeinschlag verbieten und nicht die Anzüge.

Kraft Training

In den frühen 90ern stellte Mike Barrowman sein Training um. Seine legendären Trockentrainingseinheiten richteten sich auf die Entwicklung des Oberkörpers unter Verwendung verschiedener Hilfsmittel, inklusive Medizinball (Felix Magath lässt grüßen). Konventionelle Trainingsroutinen schenkten diesem Schlüsselaspekt wenig Beachtung.

Dara Torres hat Alter und Leistung durch einen ähnlichen Ansatz von Krafttraining  neu definiert. Ein Vergleich von Photos von Dara Torres aus jedem der letzten drei Jahrzehnte zeigt deutlich ihren physischen Wandel. Obwohl sie schon immer kräftig aussah, zeigen die Photos ab 2007 einen bemerkenswerten Wandel.

Vor ihrem letzten Comeback, begann Dara ein Training mit Methoden aus einem anderen Schnelligkeitssport: Eishockey. Intensives Trockentraining  verhalf ihr zu größerer Stabilität im Oberlörper. Traditionelle Schwimmtrainingspläne gewährleisten das nicht. Wasser kann einfach nicht den gleichen Widerstand bieten wie Training mit Gewichten.

Im Unterschied zu dem typischen stumpfen Gewichtstraining, das die meisten Schwimmer praktizieren, ist die Kraft die durch ein hochspezifisches Trockentraining aufgebaut wird, zu 100% umsetzbar.  "Unkonventionelles" Trockentraining erlaubt auch ganz andere Ansätze beim Wassertraining. Es ist viel effektiver neuromuskuläre und cardiovasculäre Systeme im Kraftraum zu trainieren. Besonders für Sprinter macht es Sinn, sich auf Technik und Schnelligkeit zu konzentrieren und Rennen so viel wie möglich im Kraftraum zu simulieren.

Heute sind die Trainingsprogramme schon viel mehr qualitätsorientiert anstatt Mega-Umfänge zu tarinieren. Als ein Resultat sehen Schwimmerkörper heute ganz anders aus, als noch vor ein paar Jahren. Weibliche Schwimmer sind schlanker und stärker als zuvor und männliche Sprinter sehen aus wie Superman.

Kraft im Oberkörper

Interressanterweise haben gestrecker Arm und Unterwasser Delphinbeinschlag eines gemeinsam: Kraft im Oberkörper. Das Training, das vonnöten ist um jede dieser Techniken zu perfektionieren hat ein unerwartetes Nebenprodukt geschaffen , die "Oberkörper Schwimmrevolution".

Ein Grund warum der gestreckte Arm beim Freistilschwimmen so effektiv ist, ist der mechanische Vorteil der durch das das gleichzeitige Werfen der Arme und der Drehung des Oberkörpers erreicht wird. Die Windmühlen-Bewegung erzeugt maximale Handgeschwindigkeit und Vortrieb ohne Belastung der Armmuskulatur. Der Oberkörper treibt den Armzug, ähnlich wie ein kraftvoller Golfschwung den Schläger beschleunigt, wenn der Körper sich dreht. Die schnellsten Rückenschwimmer wissen, wie sie den mechansichen Vorteil des Windmühlenstils umsetzen. Kraulschwimmer lernen also von Rückenschwimmern.

Die gesamte Landschaft des Schwimmens ändert sich. Nicht nur die Anzugstechnologie. Nicht nur die Trainingsmethoden und die Technik. Alles hat sich geändert. Heutzutage gibt es Weltrekordler aus aller Herren Länder. Die Wettkämpfe werden nicht mehr durch zwei oder drei Nationen beherrscht.  Geographische und kulturelle Vielfalt definiert jetzt den Sport. Nur ein strenggläubiger Chauvinist oder ein Zyniker würden noch behaupten, dass das jüngste weltweite Auftauchen von Spitzenschwimmern nur durch magische Schwimmanzüge hervorgerufen wurde.  Die Kraftverhältnisse im Schwimmsport haben sich verschoben.

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